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Über mich 

Menschen zeichnerisch ein Lachen zu entlocken und sie für einige Momente in heitere Stimmung zu versetzen, dafür opfere ich seit Jahrzehnten mein ganzes Herzblut. Wenn es mir darüber hinaus auch noch gelingt, die ein oder andere nachhaltige Reflexion über das Dargestellte zu generieren, dann habe ich den Zweck erreicht, der hinter so einer Zeichnung steckt. 

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Preise & Vita

Juli 1951

1951 - 64

1972 - 78

1978 - 82

1982 - 84

1987

1990/91

1998

2004

2005 & 2014

bis heute

 

Am 26.Juli wurde ich in Simbach a. Inn geboren.

Meine Kindheit und frühe Jugend verbrachte ich zunächst in Birnbach (dem heutigen Bad Birnbach) und danach noch vier Jahre in Griesbach (heute, Bad Griesbach). 1964 erfolgte ein Umzug nach Simbach

Nach meinem Abitur, 1972 am Tassilo Gymnnasium in Simbach, folgten Jahre der

" branchenüblichen " Irrungen und Wirrungen wie mein zeichnender Kollege, Freimut Woessner, es einmal formulierte

 

Beginn meines Grafik-Design Studiums an der FHS München mit abschließendem Diplom 1982 mit dem Schwerpunkt Illustration

 

Freiberufliche Tätigkeit als Grafiker und Illustrator. Während dieser Zeit entstehen erste ungelenke Versuche, Humor bildhaft umzusetzen und eine eigene Zeichenfigur wird entwickelt

 

Gewinner eines von der damals noch existierenden QUICK veranstalteten Wettbewerbs für Nachwuchscartoonisten. Der TOMUS Verlag wird auf mich aufmerksam. In Kooperation mit TOMUS werden im Zeitraum von 10 Jahren über 20 Bücher produziert

 

Ehrenmedaillen im wohl weltweit größten Cartoon Wettbewerb, dem JOMIURI International CARTOON CONTEST/ Japan

Goldene Feder von der Stadt Lübben / Spreewald bei der Grafikatur zum Thema "Tierisch gut" 

Gestalter des 12. Paulaner KÜNSTLER-KRUGES

Gewinner des Publikumspreises beim alljährlich stattfindenden Deutschen Karikaturenpreis

Veröffentlichung zahlreicher eigener Bücher und Buchbeteiligungen im ROSENHEIMER -, TOMUS -, FACKELTRÄGER - und dem LAPPAN-Verlag in der   CARLSEN-Gruppe

Cartoons & Illustrationen wurden u.a. veröffentlicht in: 

der QUICK, HÖRZU, dem GONG, der FUNKUHR, der AUTOBILD, RUNNER’S WORLD, BILD DER FRAU, dem SÜDDEUTSCHEN VERLAG, dem EULENSPIEGEL Verlag, der GEW-Zeitschrift, um nur einige zu nennen

Zusammenarbeit mit Firmen wie:

BASF, SIEMENS, dem Spracheninstitut G.I.T.-Seminare, QUELLE, WACKER-CHEMIE, MIBELLE (Schweiz), KEMPINSKI Hotels, MINERALBRUNNEN, dem DGB München und

DER BANK in Sindelfingen

Ausstellungen: 

zahlreiche Gemeinschaftsausstellungen im In- und europäischem Ausland.

Einzelausstellungen bisher in München, Augsburg, Hamburg, Bad Griesbach,

Bad Birnbach und Simbach a. Inn

"Humor ist das Frostschutzmittel für die Seele"

Über meine Arbeit

Das was ich mache, zählt sicher nicht zur “Großen Kunst”, aber immerhin zu einer kleinen, feinen Spielart derselben. Mit meiner Arbeit, der kreativen, humorvollen Auseinandersetzung mit unserer Wirklichkeit versuche ich, den Betrachter gut zu unterhalten und wenn möglich dessen Sichtweise auf die Dinge etwas zu schärfen und zu erweitern. Dies geschieht dadurch, dass ich den schmalen Grad zu finden versuche, der zwischen dem uns vertrauten Alltag und einer nur knapp dahinterliegenden zweiten Wirklichkeit liegt, die absurd und befremdlich daherkommt. Da genügt oftmals schon die Betätigung eines kleinen Schalters, eine kleine neue Weichenstellung und der darauffolgende Richtungswechsel bringt einen völlig neuen Blick ins Spiel, der ein Lachen generieren kann. Meine Mittel, die ich dazu brauche, sind Bleistift, wahlweise Tinte oder Filzstift, Farben und nicht zu vergessen, noch eine Kleinigkeit mehr, nämlich, viel, viel Fantasie und Intuition. Wenn es mir mit meinen Cartoons auch gelingt, ein “erkenndes Lachen”, wie Bertold Brecht es einmal nannte, auszulösen und zu bewirken, dann sehe ich Sinn und Befriedigung in meiner künstlerischen Arbeit.

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Unvergessene Kindheit

Das Bild zeigt mich im Alter von drei Jahren - zusammen mit meinem Bruder - auf meinem von meinen Eltern in "unzähligen Arbeitsstunden vergoldeten Dreirad".

An sonnigen Tagen war ich damit der glänzendste Blickfang in der 1200 Seelen Gemeinde Birnbach, dem heutigen prosperierenden Bad Birnbach. 

Das ständige Rumfahren mit dem Dreirad, auf das ich so stolz war, brachte auch unübersehbare Nachteile mit sich: es sollte noch bis zur Kommunion dauern, bis sich der feine Goldstaub an meinen Händen endgültig verflüchtigte.

Bei der Einschulung war er jedenfalls noch deutlich zu sehen. Alle damals Neueingeschulten wollten natürlich auch ein solch "goldenes Händchen" haben.

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